John Mayer arbeitet mit AP für einen spektakulären ewigen Royal Oak-Kalender zusammen

Es ist kein Geheimnis, dass Audemars Piguet seit langem mit Prominenten und einflussreichen Persönlichkeiten aus der Welt der Musik zusammenarbeitet. Es geht normalerweise weit über Botschafter hinaus und AP hat in Zusammenarbeit mit Musikern mehrere Uhren auf den Markt gebracht – die neueste, die auftauchte, war der Royal Oak Perpetual Calendar „Cactus Jack“ aus Schokoladenkeramik, der mit Travis Scott hergestellt wurde. Jetzt ist es Zeit für eine Zusammenarbeit mit dem Künstler (und berühmten Uhrensammler) John Mayer, der beschlossen hat, dem klassischen ewigen Kalender mit toskanischem Zifferblatt eine frische, moderne Interpretation zu verleihen. Lernen Sie die neue Royal Oak Perpetual Calendar „John Mayer“ Limited Edition 26574BC kennen, eine Uhr, die auch historische Bedeutung hat, wie wir sehen werden, wenn wir über ihr Kaliber 5134 sprechen.

Was wir hier sehen, ist auf den ersten Blick nichts Bahnbrechendes. In den meisten Aspekten ist diese limitierte Version des RO QP von John Mayer identisch mit den hier vorgestellten Modellen der permanenten Sammlung. Was zählt, hat mit dem Zifferblatt, seiner Textur und seinen Einflüssen zu tun; Und neben dem Thema der Zusammenarbeit hat AP beschlossen, dass es an der Zeit ist, sich von seinem geliebten Perpetual-Kaliber 5134 zu verabschieden – das immer noch auf dem klassischen Kaliber 2120 basiert (das mittlerweile nicht mehr hergestellt wird). Aber dazu später mehr.

Zuerst die Uhr. John Mayer, ein langjähriger Freund der Marke und begeisterter Uhrensammler, hat beschlossen, dem Royal Oak Perpetual Calendar eine eigene Note zu verleihen, die sicherlich mehr als nur wenigen Sammlern gefallen wird. Die Idee – möglicherweise – bestand darin, einer der klassischsten und begehrtesten Versionen der RO Perpetual der Marke, dem Tuscan-Zifferblatt, eine zeitgemäße Interpretation zu verleihen. Diese körnige, einst von Hand gehämmerte Textur war in der Vergangenheit auf mehreren Uhren zu sehen und wurde hauptsächlich in den 1990er Jahren auf den Markt gebracht. Sie ist nach wie vor ein seltener Anblick und wird bei Royal Oak Perpetual Calendars, bei einem bestimmten Royal Oak Jumbo-Modell und bei einer Reihe von anderen verwendet klassische ewige Kalender. Letztes Jahr brachte AP die Royal Oak Jumbo 16202BC mit einem blau strukturierten Zifferblatt heraus, das direkt diesen Vintage-Modellen nachempfunden war.

Hier entschied sich Mayer jedoch für etwas anderes, weitaus zeitgenössischeres, aber dennoch ziemlich beeindruckendes. Obwohl die Marke die toskanische Verbindung nicht deutlich erwähnt, können wir sie sicherlich nicht leugnen. Was Audemars über das Zifferblatt sagt, ist, dass es so gestaltet wurde, dass es die Weite des Himmels hervorruft. Dieses Zifferblatt mit dem Namen „Crystal Sky“ wird durch ein Prägeverfahren hergestellt. „Das Zifferblatt aus Messing ist mit einem neuen funkelnden Muster versehen (…), das aus unregelmäßigen Formen besteht, die an Kristalle erinnern, deren scharfe Winkel und Facetten dem Stück Relief und Brillanz verleihen.“ Diese Detailgenauigkeit mit einem geprägten Zifferblatt zu erreichen, ist jedoch keine leichte Aufgabe. Der Prägestempel wurde Atom für Atom durch einen Metallabscheidungsprozess namens Elektroformung hergestellt.

Das Ergebnis ist eine Textur, die sich fast wie ein natürlicher Kristall anfühlt. Zuerst dachte ich, das Zifferblatt sei Osmium oder eine Art im Labor gezüchteter Edelstein. Und nein, es ist einfach altes Messing … Ein großes Lob an das AP-Team, das mit dem, was normalerweise als Grundmaterial gilt, eine so atemberaubende Textur erreicht hat.

Der Rest der Royal Oak Perpetual Calendar von John Mayer behält einen gewissen Klassizismus (zumindest für eine RO) mit sehr diskreten einzigartigen Merkmalen. Das dunkelblaue Zifferblatt, eine charakteristische Farbe der Royal Oak, wird durch einen PVD-Prozess erhalten, der die Tiefe des Musters bewahrt und verstärkt. Die vertieften Hilfszifferblätter sind identisch mit allen klassischen Versionen des RO QP mit einem feinen Schneckenmuster und der gleichen PVD-Farbgebung. Die Anzeige besteht weiterhin aus dem Tag bei 9 Uhr, dem Monat und dem Schaltjahr bei 12 Uhr und dem Datum bei 3 Uhr sowie dem Mond bei 6 Uhr mit Aventurin-Hintergrund.

Das Zifferblatt wird von der originalen Wochennummernanzeige umrahmt. Was diese John-Mayer-Version auszeichnet, ist die Verwendung eines hellblauen zentralen Wochenzeigers und eine besondere Note auf der Datumsanzeige. Die rote 31-Anzeige wurde durch eine weiße ersetzt, und die beiden Ziffern der 31 sind jetzt kleiner und leicht abgestuft, um sie von der benachbarten 1 zu unterscheiden.

Ansonsten ist die Uhr klassisch: 41 mm Durchmesser x 9,5 mm Dicke, Weißgoldgehäuse mit gebürsteten und polierten Oberflächen, klassische RO-Form und eine begrenzte Wasserdichtigkeit von 20 m. Auch das Armband ist identisch mit früheren nicht limitierten Editionen. Der Saphirglasboden ist verschraubt und trägt die Gravur „Royal Oak Quantieme Perpetuel“ und „Limited Edition of 200 Pieces“.

Im Inneren dieser Royal Oak Perpetual Calendar von John Mayer steckt das Kaliber 5134. Nichts Besonderes … Zumindest könnte man das meinen. Obwohl das Uhrwerk mit anderen RO QP-Modellen identisch ist, wird diese John Mayer-Version die letzte limitierte Edition sein, die mit dem automatischen ewigen Kalender 5134 ausgestattet ist. Das 2015 eingeführte Kaliber 5134 passte das ewige Kalenderwerk an den Klassiker an 2120-Basis bei gleichzeitig niedrigem Profil von 4,3 mm. Aber wie gesagt, die Basisbewegung ist nicht die neueste von allen. Sie wurde 1967 auf den Markt gebracht und war das Herzstück der Royal Oak Jumbo 5402ST von 1972. Da AP nun aber die 16202ST Jumbo mit einem neuen Uhrwerk (Kaliber 7121) herausgebracht hat, wäre es legitim, die Basis der Modelle mit ewigem Kalender zu ersetzen , zu. Damit fällt der Vorhang auf ein großes Kapitel der Markengeschichte.

Aus diesen Kooperationen entstehen oft einzigartige Zeitmesser, die die Welten der Uhrmacherei und der Kunst miteinander verbinden. Eine solche Zusammenarbeit, die die Aufmerksamkeit von Uhrenliebhabern und Musikliebhabern gleichermaßen auf sich gezogen hat, ist die Partnerschaft zwischen dem Grammy-prämierten Musiker John Mayer und dem legendären Schweizer Uhrmacher Audemars Piguet. Ihr Joint Venture hat den atemberaubenden Royal Oak Perpetual Calendar hervorgebracht, einen Zeitmesser, der Mayers Leidenschaft für die Uhrmacherkunst mit dem Erbe der Handwerkskunst und Innovation von Audemars Piguet verbindet.

Die Entstehung der Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit zwischen John Mayer und Audemars Piguet beruht auf der gemeinsamen Wertschätzung für feine Handwerkskunst und Liebe zum Detail. Mayer, der nicht nur für sein musikalisches Talent, sondern auch für seine Liebe zu Uhren bekannt ist, ist seit langem ein Bewunderer der Royal Oak-Kollektion von Audemars Piguet. Seine Faszination für die ikonischen Designs und komplizierten Uhrwerke der Marke veranlasste ihn, sich an Audemars Piguet zu wenden und ihm die Idee einer Zusammenarbeit zu übermitteln, die seine kreative Vision mit der Uhrmacherkompetenz der Marke verbinden würde.

Der ewige Kalender von Royal Oak
Der Royal Oak Perpetual Calendar ist das Ergebnis dieser Zusammenarbeit – eine Uhr, die Eleganz, Raffinesse und technisches Können ausstrahlt. Im Mittelpunkt steht das legendäre Royal Oak-Design von Audemars Piguet, das sich durch seine achteckige Lünette, das Zifferblatt mit „Tapisserie“-Muster und das integrierte Armband auszeichnet. Was dieses besondere Modell jedoch auszeichnet, ist seine ewige Kalenderkomplikation, eine der raffiniertesten Komplikationen in der Uhrmacherkunst.

Der Designprozess
Die Herstellung einer Uhr dieses Kalibers erfordert viel Liebe zum Detail und eine Zusammenarbeit zwischen Mayer und dem Team aus Uhrmachermeistern und Designern von Audemars Piguet. Der Designprozess umfasste zahlreiche Iterationen und Diskussionen, um sicherzustellen, dass das Endprodukt den hohen Ansprüchen von Mayer gerecht wird und gleichzeitig dem Erbe von Audemars Piguet treu bleibt. Von der Auswahl der Materialien bis zur Feinabstimmung des Uhrwerks wurde jeder Aspekt der Uhr sorgfältig durchdacht, um die perfekte Balance zwischen Ästhetik und Funktionalität zu erreichen.

Technische Spezifikationen
Angetrieben wird die Royal Oak Perpetual Calendar von Audemars Piguets hauseigenem Uhrwerk Kaliber 5134, das über eine Gangreserve von 40 Stunden verfügt und mit einer Frequenz von 2,75 Hz arbeitet. Das Uhrwerk treibt die Komplikation des ewigen Kalenders an, der Tag, Datum, Monat, Schaltjahr und Mondphase anzeigt und gleichzeitig die unterschiedliche Länge von Monaten und Schaltjahren berücksichtigt. Die Uhr verfügt über ein 41-mm-Edelstahlgehäuse mit Saphirglasboden, sodass der Träger die Feinheiten des Uhrwerks bewundern kann.

Limitierte Auflage und Verfügbarkeit
Wie bei vielen Kooperationen zwischen Luxusmarken und Prominenten wird der Royal Oak Perpetual Calendar in begrenzten Stückzahlen hergestellt, was seine Exklusivität und seinen Reiz noch verstärkt. Von dieser Sonderedition werden weltweit nur 100 Exemplare erhältlich sein, was sie zu einem äußerst begehrten Sammlerstück macht. Jede Uhr wird einzeln nummeriert und von einem Echtheitszertifikat begleitet, das sowohl von John Mayer als auch vom CEO von Audemars Piguet unterzeichnet wurde, um ihre Authentizität und ihren Wert zu gewährleisten.

Die Enthüllung
Die offizielle Enthüllung des Royal Oak Perpetual Calendar fand im Rahmen einer hochkarätig besetzten Veranstaltung statt, an der Uhrenliebhaber, Prominente und Pressevertreter teilnahmen. Die Veranstaltung fand an einem dem Anlass angemessenen, prestigeträchtigen Veranstaltungsort statt und präsentierte nicht nur die Uhr selbst, sondern auch die Zusammenarbeit, die in ihre Entstehung eingeflossen ist. Mayer, bekannt für seinen tadellosen Geschmack und seine Liebe zum Detail, war in jeden Aspekt der Markteinführung eng involviert, von der Zusammenstellung der Gästeliste bis zur Überwachung der Präsentation der Uhr.

Nach seiner Vorstellung erhielt der Royal Oak Perpetual Calendar große Anerkennung sowohl in der Uhrenbranche als auch in der breiten Öffentlichkeit. Uhrenliebhaber lobten die Kombination klassischer Designelemente mit modernen Komplikationen, während Musikfans Mayers Beteiligung an der Entstehung schätzten. Die Tatsache, dass die Uhr in limitierter Auflage hergestellt wurde, steigerte ihre Begehrlichkeit nur noch weiter, da Sammler sich darum bemühten, eines der begehrten Stücke für ihre eigene Sammlung zu sichern.

Die Zusammenarbeit zwischen John Mayer und Audemars Piguet hat einen unauslöschlichen Eindruck in der Welt der Uhrmacherei hinterlassen und zeigt die Kraft der Zusammenarbeit und Kreativität bei der Schaffung wirklich außergewöhnlicher Zeitmesser. Der Royal Oak Perpetual Calendar ist ein Beweis für die Handwerkskunst, Innovation und Leidenschaft, die sowohl Mayer als auch Audemars Piguet als führend in ihren jeweiligen Bereichen ausmachen. Da Sammler weiterhin nach diesem exklusiven Zeitmesser verlangen, wird sein Vermächtnis mit Sicherheit noch für die kommenden Generationen bestehen bleiben.

Die Partnerschaft zwischen John Mayer und Audemars Piguet hat einen Zeitmesser hervorgebracht, der die Grenzen von Kunst und Technologie überschreitet und einen Einblick in die Welt der Haute Horlogerie vom Feinsten bietet. Der Royal Oak Perpetual Calendar ist mehr als nur eine Uhr; Es ist ein Symbol für Zusammenarbeit, Kreativität und Handwerkskunst – ein Vermächtnis, das Uhrenliebhaber und Musikliebhaber auch in den kommenden Jahren inspirieren wird.

Der Preis der Audemars Piguet Royal Oak Perpetual Calendar „John Mayer“ Limited Edition (Referenz 26574BC.OO.1220BC.02), die in einer limitierten Auflage von 200 Stück erscheint, beträgt CHF 150.000 (exkl. MwSt.).